VPE Beratung und Lebenslagen- Coaching

 

 

Ethik

An die Durchführung eines Coachings sind einige Voraussetzungen geknüpft, ohne die unsere Beziehung nicht gelingen kann. Diese Voraussetzungen betreffen sowohl Sie als Gecoachten wie auch mich als als Coach und sollten daher von beiden beachtet werden.


Freiwilligkeit:

Das Coaching ist freiwillig gewünscht, Sie - der Gecoachte - hat ein eigenständiges und begründetes Interesse an einer Beratungsbeziehung.
Im Businesskontext  könnte es  mal der Fall sein, dass Sie mich sozusagen "vorgesetzt" bekommen, aber ein erzwungenes Coaching  ist eben kein Coaching. Ein Coaching kann daher auch nicht ohne eigene Einsicht "von oben verordnet" werden.
Dann berate ich Sie! Und auch das gerne!


Persönliche Akzeptanz:

Wir müssen uns mögen! Heißt, die Chemie muss stimmen. In einem Erstgespräch werden wir das herausfinden und ich als Coach werde auch anhand Ihrer Schilderungen für mich feststellen müssen, ob ich Ihnen die notwendige neutrale Position und Unabhängigkeit für ein fundiertes Feedback zusichern kann. Das Vertrauen zwischen Coach und Klienten und die gegenseitige Akzeptanz müssen von beiden Parteien gegeben sein.


Diskretion:

Die im Coaching thematisierten Inhalte bleiben vertraulich und dienen auf keinen Fall zur Beurteilung des Gecoachten zum Zwecke Dritter. Ohne diese Offenheit können im Coaching nicht die Bereiche behandelt werden, welche eben besonders heikel sind und sonst eher verschwiegen werden. Als Coach sichere ich Ihnen diese Vertraulichkeit zu.


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